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Einreise Probleme

Einreise Probleme
Einreise Probleme

Die einreise nach Neuseeland war nicht ganz so einfach wie ich mir das vorgesellt hatte. In Bali wollten sie mich nicht fliegen lassen weil ich kein Visum für Australien hatte.

Zur Information: Falls du nur einen Stop-over in Australien hast der länger als 6 Stunden dauert, wird ein Visum benötigt.

 

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3# Sponsor "Kulinarisches Essen"

Einmal mehr wurde der one Dollar Shop auf meiner Homepage entdeckt. Als ich den Absender gesehen hatte, getraute ich mich erst nicht die Nachricht zu lesen. Es war einer der meist gefürchtesten Beiträgen. Er selber war schon Koch auf der ganzen Welt und kennt daher auch die Exotischen Spezialitäten. Vor meiner Reise hatte ich schon diverse Vorschläge erhalten wie z.B Skorpione, Würmer, Spinnen und weitere solche Tiere.

 

Danke Thomas, dass du nicht so hart warst zu mir!

 

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2# Sponsor "cooking class"

Cooking Class
Cooking Class

Die Reihenfolge der Sponsoren und Spenden sind nicht Chronologisch aufgeführt. Einerseits sind die Ideen nicht gerade Jugendfreundlich und andererseits sind sie sehr offen und es mir überlassen was ich mit dem Betrag machen will.

 

Nun dieser Beitrag hat mich sehr fasziniert weil die Vorlage genau definiert war.

„Nimm an einem Kochkurs in Beijing teil. Du sollst ja auch was von der Kultur mit nach Hause nehmen können. Und wenn du wieder in der Schweiz bist kannst du uns deine Kochkünste demonstrieren.“

 

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Thailand Übersicht

Thailand ist meiner Meinung das Land, dass am einfachsten zu bereisen ist als Backpacker. Die Transportsysteme sind gut ausgebaut und schnell zu verstehen. Egal ob man auf einer Insel ist oder in der Stadt, es gibt fast alle 200 Meter eine Travel Agency. Mein Tipp: fragt mindestens 2 verschiedenen Agenturen nach dem Preis

 

 

 

Beispiel: Transport von Koh Phi Phi nach Bangkok hatte ich folgende Preise, 950 Thai Bath, 800 Thai Bath, 700 Thai Bath und schlussendlich für 650 Thai Bath.

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Reisemüdigkeit

Die Reisemüdigkeit

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Annapurna Circuit

fabka.ch auf dem Annapurna
Fabian auf dem Annapurna
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1# Sponsor "gut schlaffen"

Ein grosses Dankeschön in die Schweiz für diesen tollen Sponsor Beitrag. Gedacht war es für die ersten Nächte in Indien, diese waren aber schon vorgebucht. Somit habe ich es mir aufgehoben für einen Moment der Erschöpfung um mir eine Erholung zu gönnen.

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Discover Goa

Es ist wohl nicht üblich, dass sich Backpacker einen Roller mieten. Da ich aber noch kein Backpacker bin sondern ein Student der Englischferien in Indien macht, gönne ich mir dies.

Der Tag beginnt um 8:00 Uhr Morgens mit Frühstück und Routenplanung. Wegen schlechten Englischkenntnisse und früher Morgenstunde, hat sich das Thema schnell erledigt und wir fahren einfach mal Richtung Süden.

 

Selbstverständlich war der Tank vom Roller leer und wir mussten eine Tankstelle finden. Da die Leute hier sehr hilfsbereit sind konnten wir schon nach wenigen Metern, beim Nachbarn im Garten unsere Roller volltanken. (ist eine Offizielle Tankstelle)

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Crabfishing

Krabben fischen im Fluss ist doch mal eine gute Abwechslung vom Schulalltag. Es gibt täglich Aktivitäten welche von der Schule organisiert werden. Jedoch kann ich an den meisten Aktivitäten nicht teilnehmen weil ich noch in der aftrenoon class eingetragen bin.

Aber die Gelegenheit mein eigens Essen zu fangen konnte ich mir nicht entgehen lassen. Man muss sich schlussendlich auf jede Situation vorbereiten und es könnte auf meiner Reise noch ganz hilfreich sein, sollte ich mal Schiffbrüchig werden. (cross your fingers)

 

Nun, grosse Texte schreiben gehören noch nicht zu meiner Stärken und ihr sollte ja auch bald möglichst wieder an die Arbeit. Was ich noch zum Schluss sagen kann, es war das beste Essen in den letzten zwei Wochen. Nun lassen wir die Bilder sprechen und viel Spass.

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Ankommen in "nicht" Indien

Goa, Benaulim
Goa, Benaulim

Goa ist meiner Meinung nach der beste Einstieg für Indien. Hier kann man sich langsam an das Volk und die Kultur gewöhnen ohne überrumpelt zu werden. Wie schon erwähnt ist Goa der kleinste Bundesstaat von Indien und dementsprechend klein ist auch der Flughafen. Aber trotzdem ist zuerst mal warten beim Zoll angesagt.

Hier bieten sich die ersten Möglichkeiten, Erfahrungen mit den Stammgästen auszutauschen und worauf man achten muss. Somit war meine Ankunft um 04.00 Uhr morgens recht angenehm.

 

Schnell war nun klar, dass nur das nötigste Kleingeld am Flughafen gewechselt werden darf und auf keinen Fall einen Taxifahrer an der Empfangshalle bestellt werden darf.

Also muss man so wie alle andern gemütlich nach draußen gehen, einen Espresso bestellen und warten bis sich die ersten Fahrgemeinschaften bilden.

 

Fazit: 45 Minuten Taxifahrt, ca. 35km für 500 INR (ca. CHF 8.00)

 

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Incredible english

Incredible english ist der Name der Schule und gleichzeitig wird es der Start für meine Reise sein.

Die Schule befindet in Goa dem kleinsten Bundestaat von Indien, dieser liegt an der mittleren Westküste. Hier findet man die schönsten strände von Indien und wohl das beste Preisleistungsverhältnis von Englischkursen.

 

Hier mein Preisbeispiel:

4 Wochen Intensivkurs (Lektion à 60min)

4 Wochen Unterkunft im (Einzelzimmer mit Frühstück)

Preis CHF 1845.00

 

Meine Reise wollte ich schon immer mit einem Englischkurs starten und es sollte auch mit einem Ferienfeeling beginnen. Australien war zu teuer, in Südafrika war die Altersgruppe zu Jung (jaaaa, ja ich altes Mann) und so blieb mir noch Indien.

 

Den Kulturschock ziehe ich mir nach der Schule rein und werde versuchen Mumbai oder Delhi zu erobern.

 

Es gibt endlose Angebote von Schulen und sehr unterschiedliche Preise. Mein gebuchtes Arrangement hätte ich auch direkt vor Ort buchen können. Ich hatte aber in der Schweiz eine super Beratung und diese Dienstleistung soll auch bezahlt werden.

 

Das ganze gibt es bei www.linguista.ch in Aarau.

 

 

 

 

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